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Jahresrad

Alle Kräfte der Welt wirken in Kreisen. Der Himmel ist rund und wie ich höre,
ist die Erde rund wie eine Kugel und ebenso alle Sterne.
Wenn der Wind am heftigsten weht, bildet er rund Wirbel. Die Vögel bauen ihre
Nester kreisrund, denn sie haben die gleiche Religion wie wir.
Die Sonne geht in einem Kreis auf und wieder unter - der Mond macht es ebenso -
und beide sind rund. Sogar der Wechsel der Jahreszeit bildet einen grossen
kreis und kehr immer wieder dahin zurück wo er begann.
Das Leben der Menschen ist ein Kreis - von der Kindheit zu Kindheit - und so
ist es mit allem, worin sich die Kraft regt.

Black Elk, Medizinmann der Lakota Sioux

Das Lebensrad, Jahresrad, oder auch Medizinrad genannt, bedeutet Wandern mit den Jahreszeiten. Wenn wir den Kreis als ständig drehendes Rad betrachten, wird uns bewusst, dass sich alles in einem ewigen Kreislauf befindet, es keinen Anfang und kein Ende gibt.

Unsere Ahnen und Ahninnen aus vorchristlicher Zeit würdigten Übergänge im Zyklus der Natur mit Ritualen und Festen.

Alles galt als beseelt, also als heilig. Die Natur in ihrem immerwährenden Wandel, vom Erwachen im Frühling, Wachstum, Reife, Ernte, bis zum Rückzug und Sterben der Natur im Herbst, sahen die Menschen als Spiegel der Natur für ihre innere Natur und der jeweiligen Lebensprozesse.

Mehr denn je ist es für uns im globalen Zeitalter die Verbindung zur Natur unverzichtbar.

Ihr zu vertrauen, sich auf sie einzulassen, ermöglicht es uns Menschen mit unserer inneren Natur in Berührung zu kommen, um sich selbst zu erkennen und sich wieder auf die eigenen Gefühle einzulassen - besonders in Krisenzeiten gibt uns der Kreis Gewissheit und Sicherheit, dass das Leben immer weiter geht.

Durch die Verbindung mit dem Naturzyklus und mit Hilfe von Ritualen, finden wir Zugang zu unserer inneren Kraft und nehmen uns wieder als Teil der Natur wahr. Wir sind Natur - und untrennbar mit dem Kreis verbunden.

Ein Ritual ist eine Handlung, die innere Vorgänge nach aussen bringt und uns hilft Dinge bewusst zu machen, um bedeutende Entwicklungsschritte zu erkennen und umzusetzen.

Die Jahreskreiskerzen unterstützen uns mit den jeweiligen Heilpflanzen, sich vertrauensvoll auf die 8 Übergänge einzulassen, innezuhalten und sich selbst bewusstzuwerden.

Die Kerzen können unabhängig von den Jahreskreisfesten zu den unterschiedlichen Themen verwendet werden.

Über die Allgäuer Kräuterkerzen

Die Heilkräuterkerzen werden in einer kleinen Manufaktur in den Allgäuer Alpen mit viel Sorgfalt und Achtsamkeit hergestellt.

Vewendet werden hochwertige pflanzliche Stearine aus nachhaltigem und fairem Anbau, naturreine ätherische Öle, sowie Heilkräuter aus biologischem Anbau oder Wildsammlung.

Die Verarbeitung erfolgt nach fundiertem traditionellen Heilwissen, in stofflicher und feinstofflicher Form, abgestimmt auf die jeweiligen Themen der Kerze.

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Wo wird die Allgäuer Heilkräuterkerze hergestellt?
Entgegen allen Trends produzieren wir die Kerzen in unserer kleinen Manufaktur im Pfrontner Tal selbst. Wir mischen, konfektionieren, giessen, schneiden, informieren, labeln, verpacken, etc. – alles selbst :)

Aus was besteht die Allgäuer Heilkräuterkerze?
Die Kerze besteht aus 100% pflanzlichem Stearin und einer auf das jeweilige Lebensthema abgestimmten Mischung aus Pflanzen – oder Harzauszügen, Heilkräuteressenzen, ätherischen Ölen und/oder Tinkturen. Die Pflanzen der Auszüge stammen überwiegend aus eigenem Anbau oder Wildsammlung, ansonsten aus kontrolliert biologischem Anbau. Die verwendeten Öle beziehen wir in der Regel von einem namhaften Produzenten in Bioqualität aus dem Allgäu. Die verwendeten Tinkturen und Essenzen stammen aus eigener Produktion. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Bestandteile und ihre Wirkungsweise findet der Kunde im Begleitheft.

Wie wirkt die Allgäuer Heilkräuterkerze?
Die Wirkungsweise ist ähnlich einer feinen Räucherung. Transformiert durch das Feuer wird die Information und Schwingung der Auszüge, ätherischen Öle, Essenzen und Tinkturen freigesetzt und unterstützt unsere eigenen geistigen Intentionen und mentalen Absichten.

Tropft die Allgäuer Heilkräuterkerze?
Ob eine Kerze tropft oder nicht, hängt in erster Linie vom Verhältnis Dochtgrösse zu Kerzendurchmesser ab. Ist der Docht zu gross für die Kerze/den Kerzendurchmesser, wird zu viel Wachs verbrannt, es bildet sich ein Krater, der Docht wird zu lange und die Kerze russt stark. Ist der Docht zu klein für die Kerze/den Kerzendurchmesser, wird zu wenig Wachs verbrannt, das überschüssige, flüssige Wachs durchbricht den Rand und die Kerze tropft. Die Allgäuer Heilkräuterkerze wurde so konzipiert, dass beim Abbrand ein hauchdünner Rand, in Form einer filigranen Gitternetzstruktur bleibt, die Kerze jedoch nicht tropft, sofern sie keiner Zugluft ausgesetzt ist. Der gitternetzartige Rand der Kerze ist so gewollt und ein Qualitätskriterium. Grundsätzlich sollten alle Kerzen immer mit einem feuerfesten Untersetzer verwendet werden.

Wie entsteht die Kristallstruktur der Allgäuer Heilkräuterkerze?
Die Kerzen werden mittels Pigmenten voll durchgefärbt, die Kristallstruktur ist ein natürlicher Effekt des Stearin beim Abkühlprozess, sofern in der richtigen Form mit der entsprechenden Temperatur gegossen wird.

Wie lange brennt die Allgäuer Heilkräuterkerze?
Die Brenndauer hängt von verschiedenen Faktoren wie u.a. Umgebungstemperatur, Zugluft, Wachsvolumen ab. Die Heilkräuterkerzen sind handgegossen und handgeschnitten, die Höhe und damit das Volumen/Gewicht differiert durchaus um 0,5 cm, sollte aber 18 cm Höhe und 250 Gramm Gewicht nicht wesentlich unterschreiten. Unter normalen Raumbedingungen kann dann von einer Brenndauer von bis zu 40 Stunden ausgegangen werden.

Duften die Allgäuer Heilkräuterkerzen?
Die Kerzen sind keine Duftkerzen im klassischen Sinn – in jeder Kerze sind ätherische Öle enthalten, welche den Kerzen auch ein jeweils interessantes Aroma verleihen, der feine Duft intensiviert sich aber beim Verbrennen nicht. Aus unserer Erfahrung ist die Herstellung von Kerzen die ihren Duft hauptsächlich nach dem Anzünden entfalten, nur durch den Einsatz von synthetischen Stoffen möglich und die Heilkräuterkerze ist ein reines Naturprodukt.

Warum hat die Allgäuer Heilkräuterkerzen, teilweise kleine Löcher am Boden?
Beim Aushärten der Kerzen entstehen Hohlräume, die durch einen weiteren Produktionsschritt, dem Nachgiessen, ausgefüllt werden. Nach dem Schneiden kann es sein, dass am unteren Rand kleinere Vertiefungen sichtbar bleiben, dies hat jedoch keine Auswirkung auf Brenndauer, Brennqualität oder Standfestigkeit der Kerze.


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